Umgang mit der Schuld der Mutter und den Schwierigkeiten der Elternschaft im digitalen Zeitalter

Veröffentlicht: 2024-12-05
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Ich vermisse die Zeit, als meine Kinder klein waren und mich liebten, egal was passierte. Mit der Technologie bereitet Elternschaft so viel Kopfzerbrechen, dass der Kampf einfach nur ermüdend ist.

Mutterschuldgefühle sind für viele Mütter eine Last und ein ständiger Begleiter auf dem Weg der Kindererziehung. Es entspringt der Liebe und den hohen Erwartungen, die wir als Eltern an uns selbst stellen. Wenn Herausforderungen auftauchen – etwa der Umgang mit respektlosem Verhalten Ihres Kindes –, kann das überwältigend sein. In letzter Zeit ist mir aufgefallen, dass Troy, unser Jüngster, sich verhält. Troy hat Autismus, daher ist sein Verhalten von Zeit zu Zeit immer etwas herausfordernd. Die Respektlosigkeit schmerzt, und in Momenten der Frustration reagieren Sie möglicherweise auf eine Weise, die bei Ihnen hinterher ein schlechtes Gewissen hervorruft. Ich bin erschöpft, nachdem ich den ganzen Tag mit Kindern gearbeitet habe, und in meiner Erziehung merkt man langsam, dass es keinen Spaß macht, eine ausgebrannte Mutter zu sein.

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In der heutigen digitalen Welt erhöhen Technologie und Online-Spiele die Kindererziehung oft zusätzlich. Der Reiz von Bildschirmen kann selbst das höflichste Kind manchmal in jemanden verwandeln, der nicht wiederzuerkennen ist. Es ist nicht ungewöhnlich, dass man das Gefühl hat, dass die Technologie Familien auseinanderreißt und Spannungen erzeugt, anstatt die Verbindung zu fördern. Aber mit einigen bewussten Strategien ist es möglich, den Verbrauch von Elektronik zu reduzieren, gesündere Gewohnheiten zu fördern und eine positivere Familiendynamik zu schaffen. Es ist so einfach, sie einfach sitzen zu lassen und in die Leere der Videospielwelt zu starren und einem etwas Ruhe zu geben, aber jetzt wird es zu einem Problem.

Die Schuld der Mutter verstehen

Die Schuldgefühle einer Mutter werden oft durch den Wunsch genährt, für alle in der Familie alles zu sein. Aber es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass niemand ein perfekter Elternteil ist – und Kinder erleben wie Erwachsene schwierige Momente. Schuldgefühle zu haben, wenn ich mich über Troy aufrege, ist natürlich, aber es ist auch eine Gelegenheit zum Nachdenken und zum Wachstum. Am wichtigsten ist, wie ich reagiere und vorankomme. Ich muss anfangen, es zu einer Priorität zu machen, Zeit mit ihm abseits von Bildschirmen zu verbringen. Der Versuch, sich in der Elternschaft zurechtzufinden, ist für jeden eine Herausforderung, aber es muss Möglichkeiten geben, es für uns alle einfacher und angenehmer zu gestalten.

Warum Technologie zu Respektlosigkeit beitragen kann

Obwohl Technologie ein wertvolles Werkzeug ist, kann sie bei der Elternschaft zu Herausforderungen führen. Übermäßige Bildschirmzeit und Online-Gaming können:

• Auswirkungen auf die emotionale Regulierung: Spiele mit hoher Stimulationsintensität können zu Stimmungsschwankungen und Stimmungsschwankungen führen.

• Schaffen Sie soziale Distanz: Zu viel Bildschirmzeit kann die Fähigkeit eines Kindes beeinträchtigen, respektvoll und einfühlsam mit anderen umzugehen.

• Reduzieren Sie die Bindung zur Familie: Wenn Bildschirme die Freizeit dominieren, schwinden die Möglichkeiten für Verbindung und Kommunikation.

Wenn Sie das Gefühl haben, dass Bildschirme Ihre Kinder in „Monster“ verwandeln, ist es an der Zeit, etwas zu ändern. Die Verringerung der Abhängigkeit von Technologie kann dazu beitragen, den Respekt zu verbessern und die familiären Bindungen zu stärken.

Strategien zur Reduzierung der Elektronik und zur Förderung des Respekts

So setzen Sie gesündere Grenzen rund um die Bildschirmzeit und bauen einen harmonischeren Haushalt auf:

1. Richten Sie bildschirmfreie Zonen ein

Sorgen Sie dafür, dass bestimmte Bereiche im Haus, wie zum Beispiel der Esstisch oder die Schlafzimmer, komplett frei von Bildschirmen sind. Dies fördert persönliche Interaktionen und schafft Möglichkeiten für sinnvolle Gespräche.

2. Erstellen Sie einen Familien-Medienplan

Arbeiten Sie als Familie zusammen, um Richtlinien dafür festzulegen, wann und wie Bildschirme verwendet werden können. Beispielsweise dürfen Sie nicht spielen, bevor die Hausaufgaben erledigt sind, oder die Bildschirmzeit auf ein bis zwei Stunden pro Tag beschränken.

3. Führen Sie Offline-Aktivitäten ein

Ersetzen Sie die Spielzeit durch spannende Offline-Aktivitäten wie Brettspiele, Lesen oder kreative Projekte. Finden Sie etwas, das Troy gefällt und das keinen Bildschirm erfordert.

4. Modellausgewogene Technologienutzung

Kinder imitieren oft ihre Eltern. Wenn Sie möchten, dass Troy die Bildschirmnutzung einschränkt, zeigen Sie ihm, wie das aussieht, indem Sie Ihre eigenen Grenzen setzen und Zeit mit nicht-digitalen Aktivitäten verbringen.

5. Ermutigen Sie zum Spielen im Freien

Planen Sie Familienaktivitäten im Freien wie Wandern, Sport treiben oder einfach in den Park gehen. Körperliche Aktivität kann die Stimmung und das Verhalten verbessern und gleichzeitig den Reiz von Bildschirmen verringern.

6. Kommunizieren Sie über Respekt

Führen Sie ein ruhiges Gespräch mit Troy über sein Verhalten. Lassen Sie ihn wissen, welche Auswirkungen seine Worte und Taten auf Sie und die Familie haben. Ermutigen Sie ihn, sich respektvoll auszudrücken, und überlegen Sie gemeinsam, wie er dies tun kann.

7. Nutzen Sie Technologie als Privileg

Betrachten Sie die Bildschirmzeit als Belohnung und nicht als Selbstverständlichkeit. Verknüpfen Sie es mit positivem Verhalten oder Verantwortlichkeiten, wie z. B. der Erledigung von Aufgaben oder dem Zeigen von Respekt.

8. Gemeinsam den Stecker ziehen

Planen Sie regelmäßige Familienabende ein, bei denen alle abschalten und schöne Zeit miteinander verbringen. Dazu kann es gehören, eine Mahlzeit zu kochen, einen Film anzusehen oder einfach nur zu reden.

9. Suchen Sie professionelle Beratung

Bei anhaltendem respektlosem Verhalten kann es hilfreich sein, einen Familienberater oder Kinderpsychologen aufzusuchen. Sie können Tools anbieten, um zugrunde liegende Probleme anzugehen und die Kommunikation zu verbessern.

10. Übe Selbstmitgefühl

Denken Sie schließlich daran, freundlich zu sich selbst zu sein. Elternschaft ist harte Arbeit und Sie geben Ihr Bestes. Schuldgefühle können ein starkes Gefühl sein, aber sie können Sie auch dazu motivieren, Schritte in Richtung einer glücklicheren, gesünderen Familiendynamik zu unternehmen.

Vorwärts gehen

Es ist in Ordnung, verärgert zu sein, wenn Troys Verhalten herausfordernd ist, und es ist in Ordnung, sich danach schuldig zu fühlen – das zeigt, dass es mir sehr am Herzen liegt. Indem ich Maßnahmen ergreife, um die Bildschirmzeit zu verkürzen und den Respekt in Ihrem Zuhause zu fördern, möchte ich die Voraussetzungen für eine stärkere, vernetztere Familie schaffen. Der Schlüssel liegt darin, diese Veränderungen mit Geduld und Konsequenz anzugehen. Ich weiß, dass ich auf dieser Reise nicht allein bin und jeder kleine Schritt, den ich mache, ein Schritt in die richtige Richtung ist.

Mein Name ist Amanda und ich bin Mutter von drei verrückten Kindern, eine vielbeschäftigte Ehefrau, Besitzerin einer Kindertagesstätte und Content-Erstellerin und lebe im wunderschönen Okanagan Valley im wunderschönen Kanada! Ich liebe es, über die beste Lebensqualitätmit kleinem Budget, Elternschaft, das Erstellen von Rezepten, das Testen von Produkten und alle möglichen Finanzthemen zu schreiben! Ich gebe zu allem, was ich versuche, meine ehrliche Meinung ab. Ich bewahre meinen Verstand, indem ich mit meinem Mann jage und fische, koche, mit Kindern spiele und tätowieren lerne. Mein Blog ist Funky Frugal Mommy und ich schreibe seit über 10 Jahren und habe vor, eine Karriere als Autorin zu starten, die von zu Hause aus arbeitet, um meinen Verstand zu bewahren.