Partnerschaften 101: Was ist Partnermarketing?

Veröffentlicht: 2023-01-31

Affiliate-Marketing gehört mittlerweile in vielen Unternehmen zum Marketing-Mix. Doch was steckt eigentlich hinter der Vermarktungsform, was ist Partnermarketing und welche Vorteile haben Unternehmen? Das klären wir in diesem Artikel.

† Viele kombinieren Affiliate-Marketing mit Amazon. Schon vor vielen Jahren hat Amazon einen Website-Betreiber ins Leben gerufen: eine Provision zu zahlen, wenn sie die Produkte bei Amazon beworben und dann gekauft haben. Dieses Prinzip gilt auch heute noch für Affiliates, geht aber längst über die Produkte von Amazon hinaus.

Darüber hinaus entwickelt sich das Affiliate-Marketing rasant. Das Partnermarketing hat nun die nächste Stufe des Affiliate-Marketings erreicht. Doch wie unterscheiden sich die beiden Werbeformen und wie sieht die Zukunft des Partnermarketings aus?

Wie funktioniert Affiliate-Marketing?

Wie funktioniert Affiliate-Marketing?

Affiliate-Marketing ist ein erfolgsbasiertes Konzept. Das bedeutet, dass bei erfolgreicher Empfehlung eine Vermittlungsprovision gezahlt wird. Es sind immer zwei Parteien beteiligt: ​​der Advertiser und der Publisher. Der Werbetreibende (oder Händler) möchte seine eigenen Produkte oder Dienstleistungen vermarkten, stellt Banner und Links zur Verfügung und zahlt eine Provision.

Der Publisher nutzt seine Werbefläche (z. B. eine Website), um die Produkte oder Dienstleistungen der Werbetreibenden zu präsentieren. So vermittelt es zwischen dem Werbetreibenden und den potenziellen Kunden: nach innen.

Kunden: Inside beispielsweise kaufen die Produkte über einen Empfehlungslink eines Partners. Sobald ein Kauf (oder andere Umwandlungsformen) abgeschlossen ist, wird die Provision fällig. Dies kann in verschiedenen Vergütungsarten erfolgen (z. B. Pay-per-Sale, Pay-per-Click oder Pay-per-Lead).

Welche Vorteile bietet Affiliate-Marketing?

Das geringe Risiko des Affiliate-Marketings ist für viele Unternehmen besonders wichtig. Denn ob die Anwendung der Produkte und Dienstleistungen tatsächlich funktioniert oder nicht, hat keine großen finanziellen Folgen. So können Sie am Anfang testen, was gut funktioniert.

Darüber hinaus kann Affiliate-Marketing die Bekanntheit steigern und neue Zielgruppen erreichen. Der Vorteil liegt darin, dass Publisher in der Regel hochwertigen Content über die Produkte der Advertiser schreiben. Das schafft automatisch Vertrauen.

Was ist Partnermarketing?

Was ist Partnermarketing

Wie bereits eingangs erwähnt, entwickelt sich das Affiliate-Marketing ständig weiter. Neben Affiliate- wird heute auch Partnermarketing gesprochen. Dieser Marketingkanal umfasst neben Endverbrauchern auch Influencer, B2B-Kooperationen oder Medien- und Verlagspartnerschaften im B2C-Bereich.

Infolgedessen können Werbetreibende ihre Reichweite weit über das Affiliate-Marketing hinaus erweitern. Das sichert auch in Zukunft und in einer Welt ohne Third-Party-Cookies eine zielgruppenspezifische Ansprache.

Die vielen Möglichkeiten in der Welt der Partnerschaften

In der Vielfalt liegt die Stärke – das gilt besonders für die Welt des Partnermarketings. Sie haben gesehen, wie Partnerschaften wachsen und wie man sie effektiv in ein Unternehmen integriert, aber wie sehen Partnerschaften in der Praxis aus? Sie werden überrascht sein, wie viele Möglichkeiten es gibt, mit Partnern zusammenzuarbeiten: um das Wachstum eines Unternehmens zu unterstützen.

„Partnerschaften“ bezieht sich auf das gesamte Spektrum von Geschäftsbeziehungen und Allianzen, einschließlich strategischer B2B-Partnerschaften, native Software-Integrationen, Treueprogramme, Social Influencer: Inside, App-to-App-Integrationen, CSR/Wohltätigkeitsorganisationen, traditionelle Partnerschaften, Premium-Publisher und Markenbotschafter: innen. Werfen wir einen Blick darauf, wie jede dieser Arten von Partnerschaften in der Praxis aussieht.

1. Strategische B2B-Partnerschaften

Diese Partnerschaften nutzen komplementäre Branchen oder Kundenbedürfnisse, um den Umsatz aller Beteiligten zu steigern. Sie zielen darauf ab, den Umsatz, die Kundenbindung und das Bewusstsein der Verbraucher zu steigern: im Inneren zu steigern. Das Unternehmen, das die Partnerschaft erhält, freut sich in der Regel über neue Kunden: Inside, während das Unternehmen, das die Partnerschaft vermittelt, eine Vergütung für den von Ihnen gelieferten Traffic erhält.

2. Softwareintegrationen

Diese Integrationen bieten technologisch fortschrittliche strategische B2B-Partnerschaften. Sie helfen, relevante Daten mit dem Partner (oder umgekehrt) zu teilen, um ein personalisiertes Kundenerlebnis zu schaffen. Es geht nicht um Werbung, sondern um ein verbessertes Kundenerlebnis.

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3. Treueprogramme

Loyalty-Programme stellen eine besondere Art der strategischen B2B-Partnerschaft dar. Verbraucher: Inside geben oft an, dass ihre Wahl des Händlers davon beeinflusst wird, wo sie Treuepunkte oder Prämien sammeln können. Daher entscheiden sich viele Unternehmen dafür, über ihre Treueprogramme mit verschiedenen Händlern zusammenzuarbeiten.

4. Sozialer Influencer: drinnen

Influencer: Insider, Menschen mit einer großen Anzahl von Followern in sozialen Medien, die auf verschiedenen Kanälen, Blogs und Newslettern für ein Unternehmen werben. Sie erhalten in der Regel eine feste Vergütung pro Beitrag und/oder eine Provision für generierte Umsätze.

Partnerschaften mit Influencern: Inside bieten eine hervorragende Möglichkeit für Unternehmen mit jüngeren Konsumenten: inside in Kontakt zu treten. Diese Zielgruppe basiert oft auf Peers und Meinungsführern: Inside auf sozialen Plattformen, um eine fundierte Kaufentscheidung zu treffen.

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5. App-zu-App-Integrationen

Mobile Marketing ist derzeit eine sehr beliebte Form der Partnerschaft. Der Markt für mobile Apps macht einen Großteil aller mobilen Transaktionen aus – was nicht verwundert, wenn man bedenkt, dass die Wahrscheinlichkeit, dass Nutzer:innen über eine App getätigt werden, dreimal so hoch ist wie über eine Website. Daher sind Unternehmen sehr daran interessiert, dass ihre Partner: Interior inspire potential: inspire inside their app.

6. CSR/Wohltätigkeitsorganisationen

Charity-Partnerschaften sind Teil einer funktionierenden Markenstrategie oder engagieren sich für ein fundiertes CSR-Programm. Auch wenn kleinere Unternehmen für eine direkte Spende tief in die Tasche greifen müssen, bietet ihnen diese Form der Partnerschaft eine wirtschaftlich erschwingliche Möglichkeit, Kooperationen zu rechtfertigen und gleichzeitig Anliegen zu unterstützen, die ihnen wichtig sind.

7. Traditionelle Partnerschaften

Traditionelle Affiliates konzentrieren sich auf Unternehmen, die den Traffic auf den eigenen Kanälen des Unternehmens steigern möchten, indem sie Rabatte oder andere Anreize für ihr Publikum anbieten. In der Regel erhalten Sie für generierte Leads und/oder Sales eine Provision.

8. Premium-Publisher

Diese Art der Partnerschaft bietet Publishern eine effiziente Möglichkeit, sich von herkömmlicher Werbung abzuheben, und wird oft als Commerce Content bezeichnet. Dabei nutzt das Unternehmen das Vertrauen des Publikums in eine Publikation, indem es relevante Marken und Dienstleistungen durch redaktionell aufbereitete Inhalte anbietet, die sich auf die Produkte und Dienstleistungen beziehen, für die es steht.

9. Markenbotschafter: innen

Partnerschaften mit Markenbotschaftern: Inside, Empfehlungsprogramme für Kunden: inside und Mitarbeiter, Offline-Standorte, die für Ihre Produkte werben, Influencer: inside und vieles mehr. Markenbotschafter: Inside repräsentieren Ihre Marke und können entweder Einzelpersonen oder unabhängige Unternehmen sein.

Wie sieht die Zukunft des Partnermarketings aus?

„Traditionelle“ Werbeformen sind bei Verbrauchern zunehmend unbeliebt: Die Leute haben die Nase voll von Werbung und auch die Zukunft von Third-Party-Cookies sieht nicht sehr vielversprechend aus. In unserer digitalen Welt haben Verbraucher: die volle Kontrolle und bestimmen, wie und wann sie mit Marken in Kontakt treten. Bei Ihren Kaufentscheidungen verlassen Sie sich auf Recherche und vertrauenswürdige Partner: inside.

Dadurch wird die noch recht neue Werbeform für das Partnermarketing der Zukunft als entscheidendes Erfolgsmodell gehandelt. Das liegt mitunter daran, dass die Disziplin neben Endverbrauchern: Inside zum Beispiel B2B-Vertriebspartner: im Inside enthalten ist und somit eine größere Vielfalt an Partnerschaften beinhaltet als das „klassische“ Affiliate-Marketing.

Andererseits bietet das Partnermarketing einen hohen Automatisierungsgrad, wodurch zahlreiche Prozesse schlanker werden und Marken wertvolle Ressourcen einsparen können. Mittlerweile gibt es Lösungen, die sich auf Partnership Automation spezialisiert haben und mit einer eigenen Software das Management von Partnerschaften einfacher und effizienter machen.