Prince of Persia: The Lost Crown – Ein Triumph von Metroid Vania

Veröffentlicht: 2024-01-15

Zu Beginn des neuen Jahres ist „Prince of Persia: The Lost Crown“ eines der Spiele, das meine Erwartungen seit seiner Veröffentlichung im letzten Jahr geweckt hat, ein Remake eines alten Lieblingsspiels aus meiner Jugend.

Ubisoft hat einen neuen Weg eingeschlagen, mit dem beliebten Kunstwerk umzugehen, und eine Neuinterpretation gegeben, die sich als einer der erfolgreichsten Abschiede für das Unternehmen in diesem Geschäftsjahr erwiesen hat. Trotz seines unaufdringlichen Ausgabenplans vermittelt „Lost Crown“ effektiv ein reichhaltiges Spielerlebnis und präsentiert einige neuartige Elemente, die den Metroidvania-Klassiker neu beleben.

Dank der sorgfältigen Bereitstellung einer frühen Kopie von Ubisoft hatte ich die Freude, das fesselnde Universum von „Prince of Persia: The Lost Crown“ zu erkunden. Im Folgenden sind meine Gedanken und Erkenntnisse zu diesem neuen Spielerlebnis aufgeführt.

Die Unsterblichen stehen zusammen

Im Rahmen von „Prince of Persia: The Lost Crown“ entfaltet sich die Geschichte in der erkennbaren Kulisse des beispielhaften Ruler of Persia-Universums. Wie dem auch sei, anstatt zu den bemerkenswerten Charakteren der Vergangenheit zurückzukehren, präsentiert das Spiel eine neue Sichtweise, indem es sich auf neue Helden konzentriert.

Die Spieler schlüpfen in die Rolle von Sargon, einem angesehenen Mitglied der Unsterblichen – einer Gruppe erstklassiger Champions, die mit verzauberten Kräften ausgestattet sind.

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Die Verschwörung verschärft sich, als Ghassan, der Herrscher der persischen Domäne, gestohlen wird und die Verpflichtung zu seiner Bergung Sargon und den Unsterblichen auferlegt. Die Suche führt sie zum mystischen Berg Qaf, dem Wohnsitz des Zeitgottes Simurgh.

Wie in einer Sovereign of Persia-Geschichte nimmt die Zeit in dieser ätherischen Umgebung eine indirekte Qualität an. Während Sargon versucht, den Herrscher zu befreien, wird er in dem rätselhaften Berg gefangen und begibt sich auf einen Ausflug, um die Schwierigkeiten des Berges Qaf zu erkunden und die Geheimnisse zu lüften, die ihn umgeben.

Die Unsterblichen stehen zusammen

Ubisoft hat beeindruckende Ideen und Mühe in die Entwicklung einer überzeugenden Geschichte für „Prince of Persia: The Lost Crown“ gesteckt. Während der Metroidvania-Charakter des Spiels die Geschichte für bestimmte Spieler zu einer optionalen Aufgabe machen könnte, haben die Designer Rahmenbedingungen geschaffen, um sicherzustellen, dass die Spieler das Hauptkonto in den Griff bekommen, ohne sich überfordert zu fühlen.

Immersives Universum: Lore-Sammlerstücke, Nebenquests und Charakterdynamik

Um das Erzählerlebnis zu verbessern, wurden weltbildende Elemente nahtlos in Lore-Sammlerstücke integriert, was der Erkundung mehr Tiefe verleiht. Wichtig ist, dass die Aufnahme dieser Sammlerstücke nicht erzwungen wird, sodass die Spieler selbst entscheiden können, in welchem ​​Umfang sie sich mit der Hintergrundgeschichte des Spiels beschäftigen.

Zusätzlich zur Hauptgeschichte bietet das Spiel Nebenquests, die wesentlich zur Erweiterung des Universums beitragen. Es wird daher empfohlen, sich auf Erkundungstouren einzulassen, da diese Quests das gesamte Spielerlebnis verbessern. Die etwa 18 Stunden, die ich damit verbracht habe, das Spiel zu spielen, haben eine Reihe ernsthafter Versuche offenbart, eine originelle und fesselnde Erzählung zu schaffen. Auch wenn es die Energie der legendären Sands of Time-Trilogie möglicherweise nicht vollständig einfängt, kommt es dem doch bemerkenswert nahe.

Immersives Universum: Lore-Sammlerstücke, Nebenquests und Charakterdynamik

Sargon und seine Mitcharaktere bringen ordentlich Leben in die Erzählung, und die Einführung von Bossen verleiht dem Prince of Persia-Remake ein unterhaltsames und herausforderndes Element. Ein bemerkenswerter Nachteil ist jedoch das Fehlen der strahlenden Aura, die die Charaktere, sowohl Protagonisten als auch Antagonisten, in der Sands of Time-Trilogie auszeichnete. Dieser Mangel an ausgeprägtem Charisma erstreckt sich auch auf die Feinde und macht es schwierig, einen einzigen denkwürdigen Charakter oder Gegner außerhalb von Sargon zu identifizieren.

Dennoch strebt „Prince of Persia: The Lost Crown“ nicht danach, die Atmosphäre der Sands of Time-Trilogie zu reproduzieren. Stattdessen verfolgt es eindeutige Ziele und Motivationen und erreicht damit erfolgreich, was es sich vorgenommen hat. Trotz der geringen Bedenken hinsichtlich des Charismas der Charaktere zeichnet sich das Spiel dadurch aus, dass es ein frisches und fesselndes Erlebnis im Prince of Persia-Universum bietet.

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Wagen Sie den Metroidvania Mount Qaf

Die Gameplay-Schleife in „Prince of Persia: The Lost Crown“ zieht schnell Aufmerksamkeit auf sich und bietet ein starkes Metroidvania-Erlebnis, das von gefeierten Titeln wie Impious, Empty Knight und Castlevania inspiriert wird. Ubisofts Interpretation der Serie ist bemerkenswert und bietet sowohl Offenheit als auch ein reichhaltiges Spielerlebnis.

Bemerkenswert ist, dass das Spiel eines der zugänglichsten Metroidvanias überhaupt ist. Ubisoft bietet Spielern die Möglichkeit, zwischen einem geführten Erlebnis oder einem eher altmodischen, interaktiven Ansatz zu wählen. Diese Flexibilität erwies sich als bahnbrechend und ermöglichte ein maßgeschneidertes Spielerlebnis basierend auf persönlichen Vorlieben.

Während die Spieler im Spiel voranschreiten, auf Rätsel stoßen und neue Bereiche freischalten, fügt die Einführung von Erinnerungen einen einzigartigen und innovativen Aspekt hinzu. Erinnerungen ermöglichen es Spielern, Screenshots auf der Karte aufzunehmen und sich so an bestimmte Punkte und Rätsel zu erinnern, auf die sie während ihrer Reise gestoßen sind. Diese Funktion setzt einen Trend im Metroidvania-Genre und bietet eine praktische Lösung zur Verbesserung der Navigation und Erkundung.

Maßgeschneiderte Herausforderung: Benutzerdefinierte Schwierigkeitsoptionen und der Nervenkitzel der Erkundung

Das Engagement für Zugänglichkeit erstreckt sich auch auf die Anpassung des Schwierigkeitsgrads, bei der Spieler die Möglichkeit haben, den Feind- und Umgebungsschaden entsprechend ihren Vorlieben fein abzustimmen. Neben den herkömmlichen Schwierigkeitsgraden ermöglicht die Integration einer benutzerdefinierten Schwierigkeitsstufe ein personalisiertes Spielerlebnis.

Unter Beibehaltung der Standardstruktur von Metroidvania mit verschiedenen Biomen und miteinander verbundenen Levels macht „Prince of Persia: The Lost Crown“ die Erkundung zu einem lohnenden und erfüllenden Erlebnis. Die ersten Spielstunden waren dem Entschlüsseln der Karte für zukünftige Erkundungen gewidmet, ein Prozess, der sich als äußerst zufriedenstellend erwies.

Die Einbeziehung eines Schnellreisesystems zwischen Biomen erhöht den Komfort, ohne den Nervenkitzel der Erkundung zu beeinträchtigen. Das Voranschreiten der Geschichte eröffnet neue Features des Spiels und sorgt dafür, dass der Ausflug spannend und charmant bleibt.

Generell gilt: Prince of Persia: Neben der Einführung neuartiger Elemente, die den Gameplay-Loop verbessern, gelingt es „The Lost Crown“ , ein Metroidvania-Erlebnis zu bieten, das für alle Spieler sowohl fesselnd als auch spielbar ist.

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Beuge die Zeit deinem Willen

Angesichts des Erbes der Prince of Persia-Reihe ist Zeitmanipulation ein Schlüsselelement in „Prince of Persia: The Lost Crown“, was durch die Einführung von Zeitkräften erleichtert wird. Diese Kräfte werden durch den Fortschritt in der Hauptgeschichte freigeschaltet und ermöglichen es den Spielern, Zeit und Raum zu ihrem Vorteil zu manipulieren. Beispielsweise ermöglicht eine Kraft das Sprinten in der Luft, während eine andere das Zurückspulen zur letzten Position ermöglicht.

Die Einbeziehung dieser Zeitkräfte hilft nicht nur dabei, die Geschichte voranzutreiben, sondern verleiht dem Gameplay auch ein unterhaltsames Element. Die Umgebungen im Spiel sind so gestaltet, dass sie diese Kräfte ergänzen und die Freude, sie beim Durchqueren der Karte zu nutzen, steigern.

Darüber hinaus spielen Zeitkräfte eine entscheidende Rolle bei der Lösung von Umwelträtseln. Manche Rätsel scheinen zunächst unerreichbar zu sein, aber wenn die Spieler mehr Zeitkräfte freischalten, werden diese Herausforderungen leichter zu bewältigen. Der schrittweise Erwerb dieser Kräfte fügt dem Spiel eine Ebene des Fortschritts hinzu und macht es sowohl lohnend als auch fesselnd.

Unter den Zeitkräften sticht das Luftrennen als Favorit hervor und bietet ein aufregendes Erlebnis beim Herumsausen durch Plattformen und Rätsel. Das Gefühl von Geschwindigkeit und Agilität beim Fliegen in der Luft ist ein einzigartiger Aspekt, den man im Spiel wirklich erleben muss, um ihn voll und ganz zu schätzen.

Im Kampf können Sie stilvoll mit Ihren Feinden in Konflikt geraten

Im tückischen Gelände des Mount Qaf sind Zeitkräfte nicht nur zum Durchqueren da; Sie spielen eine entscheidende Rolle im Kampf gegen eine Vielzahl von Feinden. Sargon, bewaffnet mit zwei Zwillingsschwertern und einem Bogen, stellt seine Fähigkeiten als Kämpfer unter Beweis und erfüllt die Wünsche von Spielern, die einen Helden mit vielseitigen Kampffähigkeiten schätzen.

Im Gegensatz zu herkömmlichen Beat-Em-Up-Spielen belastet „Prince of Persia: The Lost Crown“ den Spieler nicht mit einer Combo-Anzeige, was ein entspannteres und dennoch stilvolleres Kampferlebnis ermöglicht. Mit über sechzig verschiedenen Feindtypen, die über das Spiel verteilt sind, darunter auch herausfordernde Bosse, werden die Spieler ermutigt, im Kampf mit dem Mischen und Anpassen von Zeitkräften zu experimentieren, um sich einen Vorteil gegenüber ihren Gegnern zu verschaffen.

Für Liebhaber von Beat-Em-Up- und Kampfspielen macht das Kampfsystem in „Lost Crown“ Freude, indem es verschiedene Stile und Techniken bietet. Boden-Combos, Boden-Luft-Combos und Luft-Combos ermöglichen dynamische und optisch ansprechende Begegnungen. Die Fähigkeit, fast jeden eingehenden Angriff abzuwehren, erhöht nicht nur die Fähigkeiten, sondern füllt auch die Athra-Anzeige auf, ein entscheidendes Element im Kampf.

Die durch den Kampf angesammelte Athra-Energie wird für Athra-Wellen genutzt, bei denen es sich um Spezialangriffe handelt. Während die Entdeckung mancher Wellen eine Erkundung erfordert, werden die wesentlichen durch den Hauptfortschritt bereitgestellt, was bei Kampfszenarien eine erhebliche Hilfe darstellt. Das Spiel bietet großzügig zahlreiche Boosts, die es den Spielern ermöglichen, zwei gleichzeitig auszuwählen und zu nutzen.

Das Kampferlebnis gepaart mit der Erkundung festigt „Prince of Persia: The Lost Crown“ als robustes Metroidvania. Ubisofts Engagement für Barrierefreiheit ist offensichtlich und macht es zu einem einladenden Einstieg für Neulinge in diesem Genre. Für Veteranen bleibt die Essenz von Metroidvania erhalten, mit optionalen Funktionen, die auf individuelle Vorlieben eingehen. Das Kampfsystem ergänzt nicht nur das gesamte Gameplay, sondern stärkt auch den Status des Spiels als vielseitiges und unterhaltsames Erlebnis innerhalb des Genres.

Erhöhe Sargon auf Level, um das Spielfeld auszugleichen

„Prince of Persia: The Lost Crown“ führt ein gut durchdachtes Levelsystem ein, das ein Gleichgewicht zwischen Tiefe und Zugänglichkeit schafft. In Haven können Spieler die Hilfe verschiedener Charaktere in Anspruch nehmen, um ihre Fähigkeiten zu verbessern. Das Levelsystem ermöglicht die Verbesserung von Heiltränken, den Erwerb von Medaillons mit passiven Vorteilen für Sargon und die Verbesserung von Waffen. Darüber hinaus können Spieler nach Hinweisen zum Verlauf der Geschichte suchen, wenn sie nicht weiterkommen.

Spieler erhalten die Währung für diese Upgrades, Zeitkristalle, indem sie Feinde besiegen. Wichtig ist, dass das Levelsystem optional bleibt, um sicherzustellen, dass Spieler nicht gezwungen sind, für Upgrades oder Käufe nach Haven zurückzukehren. Diese Designwahl richtet sich sowohl an erfahrene Spieler, die diese Verbesserungen vielleicht übersehen möchten, als auch an Neulinge, die von der zusätzlichen Unterstützung profitieren könnten.

Durch den Verzicht auf eine traditionelle Mechanik zum Levelaufstieg wird unnötige Komplexität vermieden, sodass sich die Spieler auf die Kernaspekte der Erkundung und des Kampfes konzentrieren können. Auch wenn das Haven-System möglicherweise nicht für jeden Spieler ein ständiges Ziel ist, wird es doch nach und nach zu einer wertvollen Ressource, die nach ein paar Stunden Spielbeginn einen wohlverdienten Vorteil gegenüber den Gegnern verschafft.

Durch die Kombination dieser Elemente zu einem zusammenhängenden Paket entpuppt sich „Prince of Persia: The Lost Crown“ als solides Spiel mit minimalen Nachteilen. Das scharfe und stilvolle Gameplay, gepaart mit dem durchdachten Levelsystem, trägt zu einem immersiven und unterhaltsamen Erlebnis für Spieler bei, die die reiche Welt des Prince of Persia-Universums erkunden.

Leistung

„Prince of Persia: The Lost Crown“ folgt einem 2,5D-Gameplay-Stil und die Entwickler haben eine stilisierte Art Direction für das Spiel gewählt. In Bezug auf die Gameplay-Leistung auf dem PC sind die Ergebnisse beeindruckend, basierend auf unseren Tests auf einem Testgerät, das mit den folgenden Komponenten ausgestattet ist:

  • Auf das Rezensionsexemplar war der Patch 1.0 angewendet, der allen Spielern ein ähnliches Leistungserlebnis wie die Startversion bot.
  • Ich habe beim Testen die höchsten im Spiel verfügbaren Grafikeinstellungen verwendet.

Das Spiel setzt bei den Grafikeinstellungen auf einen optimierten Ansatz und verzichtet auf benutzerdefinierte Optionen oder Upscaling-Technologien. Diese Wahl steht im Einklang mit dem handwerklichen Stil des Spiels und legt Wert darauf, ein solides visuelles Erlebnis zu vermitteln.

Die Spieler haben die Wahl zwischen zwei Gegnern assoziierender Strategien, SMAA und FXAA, was sich sowohl auf die Ausführungsmaße als auch auf das Vorhandensein von Widerhaken im Klima und in den Charakteren auswirkt. Das Spiel funktioniert gut, ohne nennenswerte Probleme und läuft flüssig.

Die Bildraten erreichten zu verschiedenen Zeitpunkten im Spiel über 350 FPS, und dieses Leistungsniveau blieb konstant. Das Spiel verfügt über einen Frame-Limiter, lief aber insgesamt auf dem Testsystem problemlos, wobei die CPU- und GPU-Auslastung stets unter 40 % blieb.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Gameplay gut optimiert ist und selbst auf NVIDIA- oder AMD-Grafikkarten der unteren Preisklasse ein angenehmes Erlebnis gewährleistet, ohne dass nennenswerte Probleme auftreten.

Prince of Persia: The Lost Crown – Lohnt sich der Kauf?

„Prince of Persia: The Lost Crown“ ist ein lobenswertes Projekt von Ubisoft im Metroidvania-Genre. Das Spiel regt die Spieler dazu an, sich zu fragen, warum sich das Studio nicht schon früher mit solchen Titeln beschäftigt hat, vor allem angesichts der erfolgreichen Erfolgsbilanz mit soliden 2,5D-Titeln wie Child of Light und der Rayman-Reihe. Das Spiel fügt sich nahtlos in das Portfolio von Ubisoft ein und fühlt sich im Repertoire des Unternehmens wie zu Hause.

Auch wenn die Verwendung der Marke „Prince of Persia“ etwas unnötig erscheinen mag, insbesondere für diejenigen mit nostalgischen Bindungen zur Franchise, dient sie doch dazu, die Einbeziehung von Zeitkräften in das Spiel zu rechtfertigen. Abgesehen von diesem kleinen Kritikpunkt gibt es an diesem Titel kaum etwas zu meckern.

Ob es die Zeichnung in einer Hauptgeschichte oder die offene Interaktivität ist, „Prince of Persia: The Lost Crown“ hinterlässt einen bleibenden Eindruck.

Eines der besten Spiele des Studios seit langem ist dieses. Es ist möglich, dass die Charaktere nicht die gleiche Persönlichkeit wie ihre Vorgänger haben, aber das ist kein großes Problem, wenn das Gameplay großartig ist. „The Lost Crown“ ist ein Beweis dafür, dass der Spaßfaktor eines Spiels manchmal andere Aspekte in den Schatten stellen kann.

Die Empfehlung für diesen Titel ist nachdrücklich und es besteht die Hoffnung, dass Ubisoft weiterhin die Entwicklung gut gemachter Low-Budget-Spiele in verschiedenen Genres erforscht. Der Erfolg von „Prince of Persia: The Lost Crown“ deutet darauf hin, dass das Studio ungenutztes Potenzial hat, sein Portfolio zu diversifizieren und unterhaltsame Erlebnisse in verschiedenen Gaming-Genres zu bieten.

Vor-und Nachteile

Vorteile:

  • Eine solide Ergänzung zum übergreifenden Prince of Persia-Universum.
  • Zugängliches Metroidvania, das Veteranen eine Herausforderung bietet und Neulinge willkommen heißt.
  • Reibungslose und unterhaltsame Combo- und Traversal-Mechanik.
  • Der benutzerdefinierte Schwierigkeitsgrad ermöglicht es den Spielern, das Erlebnis an ihre Vorlieben anzupassen.
  • Die innovative Funktion „Erinnerungen“ ist eine revolutionäre Ergänzung, die in zukünftigen Metroidvanias von Vorteil sein könnte.

Nachteile:

  • Die Besetzung der Charaktere vermittelt kaum die Aura und Einprägsamkeit ihrer Vorgänger.

„Prince of Persia: The Lost Crown“ bietet ein robustes Metroidvania-Erlebnis innerhalb der beliebten Ubisoft-Reihe. Obwohl die Charaktere möglicherweise aus dem Gedächtnis verschwinden, gleichen die fesselnde Geschichte und das fesselnde Gameplay diesen kleinen Nachteil aus. Das Spiel ist eine der jüngsten Veröffentlichungen von Ubisoft und bietet eine gut gemachte Ergänzung zur langjährigen und beliebten Prince of Persia-Reihe.