Die Ursachen von ED

Veröffentlicht: 2022-01-11

Erektile Dysfunktion (oder ED) ist eine häufige Erkrankung, die viele Männer betrifft, unabhängig von ihrem Alter und ihrer Demographie. Dieser Zustand beinhaltet die Unfähigkeit, eine Erektion zu erreichen und/oder lange genug aufrechtzuerhalten, um Geschlechtsverkehr zu haben. Typischerweise tritt dieser Zustand häufiger bei älteren Männern auf, aber neuere Erkenntnisse deuten darauf hin, dass ED auch bei jüngeren Männern häufiger auftritt.

Daher ist es wichtig, die Hauptursachen von ED zu kennen, um sie effektiv zu behandeln. Eine der Ursachen für ED könnte mit psychologischen Faktoren zusammenhängen (die bei jüngeren Männern häufiger vorkommen), darunter Angstzustände, Depressionen, Stress und andere mentale Faktoren, die zu ED beitragen könnten.

Auf der anderen Seite sind physiologische Ursachen von ED viel häufiger, insbesondere bei älteren Männern, und hängen meist mit Komplikationen der Herzgesundheit und zugrunde liegenden Gesundheitszuständen zusammen, die den Blutfluss beeinträchtigen.

Das Erleben von ED könnte auch mit einer vorzeitigen Freisetzung von PDE-5-Enzymen in Verbindung gebracht werden, die direkt dazu führen, dass die Erektion nachlässt.

Unabhängig von der Ursache der ED kann jedoch die Verwendung wirksamer, klinisch erprobter und sicherer Behandlungen der erektilen Dysfunktion, die hier bei Pharmica einfach erworben werden können, bei der Behandlung der Erkrankung helfen und Ihnen helfen, die gewünschten Ergebnisse zu erzielen, wenn Sie sie benötigen.

Lesen Sie den folgenden Artikel, um mehr über die Hauptursachen von ED zu erfahren, um diese häufige Erkrankung zu kennen und was getan werden kann, um sie zu bekämpfen.

Diabetiker:

Die Diagnose Diabetes bedeutet, dass unser Körper mit der Produktion von Insulin im Zusammenhang mit dem Blutzuckerspiegel zu kämpfen hat. Dieser Zustand kann aufgrund der negativen Auswirkungen des Zuckerspiegels auf den Zustand unserer Blutgefäße als eine häufige Ursache für ED angesehen werden.

Infolgedessen verschlechtert sich unsere Fähigkeit, Blut effektiv zum beabsichtigten Ziel zu bringen, was direkt zu ED beiträgt. Um das Auftreten dieses Zustands zu vermeiden, ist es wichtig, den Zuckerspiegel sowie den Insulinspiegel in unserem Körper zu überwachen, um diesen Zustand zu verhindern.

Fettleibig/übergewichtig sein:

Zusammen mit anderen gesundheitlichen Komplikationen trägt Fettleibigkeit direkt zum Auftreten von ED-Zuständen bei. Das zusätzliche Gewicht sowie erhöhte Fettwerte wirken sich negativ auf die Qualität des Blutflusses aus, erhöhen somit das Risiko einer ED und tragen zu chronischeren und zugrunde liegenden Herzgesundheitsproblemen wie beschädigter Blutgefäßauskleidung, Blutdruck und Belastung bei auf unseren Herzen.

Darüber hinaus wirkt sich Fettleibigkeit oder Übergewicht auf die Produktion verschiedener Hormone aus, die für die normale Funktion unseres Körpers erforderlich sind. Dies schließt Hormone ein, die für die normale Funktion unserer sexuellen Gesundheit benötigt werden und somit zum Risiko einer ED-Erkrankung beitragen.

Um diesen Zustand zu vermeiden und/oder zu behandeln, sind Änderungen des Lebensstils erforderlich. Eine gesunde und ausgewogene Ernährung sowie eine konsequente Trainingsroutine sind gute Ausgangspunkte, um die Erkrankung an der Wurzel zu packen. Die Beratung durch einen relevanten Spezialisten kann dabei helfen, die bestmögliche, sichere und wirksame Strategie zur Bekämpfung der Erkrankung zu ermitteln.

Hohe Blutdruckwerte haben:

Wenn Sie über längere Zeit einen höheren Blutdruck haben, kann dies die Auskleidung der Blutgefäße schädigen. Dadurch können sich die Gefäße mit der Zeit verhärten und verengen, was die Qualität des Blutflusses beeinträchtigt. Dies erhöht das Risiko eines ED-Zustands, der langfristig auftritt, und trägt zu anderen zugrunde liegenden Gesundheitszuständen bei, insbesondere im Zusammenhang mit dem Herzen.

Um einen optimalen Blutdruck aufrechtzuerhalten, ist es wichtig sicherzustellen, dass eine Anpassung des Lebensstils vorgenommen wird, bei der der Konsum von Alkohol und Tabak minimiert wird. Darüber hinaus können eine gesunde Ernährung und Bewegung langfristig die Durchblutung und den Blutdruck verbessern und die Auswirkungen von ED und anderen Herzerkrankungen verringern.

Hohe Cholesterinwerte

Die Ansammlung von Cholesterin in den Blutgefäßen kann sich negativ auf die Auskleidung auswirken und die Gefäße über längere Zeiträume verengen und verhärten (ein Begriff, der als Arteriosklerose bekannt ist). Dies ist besonders relevant für Ansammlungen von Low-Density-Lipoprotein (LDL), manchmal auch als „schlechtes“ Cholesterin bezeichnet, das über lange Zeiträume in unserem Körper gespeichert werden kann. Infolgedessen könnte der Blutfluss beeinträchtigt werden, was zum Risiko einer ED beiträgt.

LDL ist normalerweise in fetthaltigen Lebensmitteln enthalten, insbesondere in Fertiggerichten, die heutzutage erschwinglicher und verfügbarer werden. Sicherzustellen, dass eine gesunde und abwechslungsreiche Ernährung aufrechterhalten wird, könnte eine wirksame Strategie sein, um diese Probleme anzugehen.

Probleme mit der Herzgesundheit

Die Kombination von Problemen wie einem höheren Cholesterinspiegel oder Blutdruck könnte möglicherweise zu langfristigen Komplikationen für die Herzgesundheit führen, die als Herz-Kreislauf-Erkrankungen (oder CVDs) bekannt sind. Diese Zustände können insbesondere auf lange Sicht sehr schwerwiegend sein und manchmal zu lebensbedrohlichen Zuständen und Notfällen wie Herzinfarkten führen.

Es ist sehr wichtig, einen Spezialisten zu konsultieren, falls diese CVDs vorhanden sind. Darüber hinaus kann ED manchmal ein Frühwarnzeichen für CVDs sein, daher ist es wichtig, auf die entsprechenden Symptome zu achten.

Psychologische Gründe

Schließlich kann ED manchmal aus psychologischen und mentalen Gründen auftreten, die besonders häufig bei jüngeren Männern auftreten. Von Leistungsangst bis hin zu Depressionen ist unser mentaler Zustand genauso wichtig wie unsere körperliche Verfassung, um Geschlechtsverkehr zu haben.

Leistungsangst ist ein häufiger Faktor, bei dem weniger erfahrene Männer aufgrund ihrer Bedenken Schwierigkeiten haben könnten, Geschlechtsverkehr zu haben. Infolgedessen könnte sich die sexuelle Erfahrung verschlechtern und zyklisch werden, was die Fähigkeit, eine Erektion zu erreichen und aufrechtzuerhalten, weiter beeinträchtigt. Um dieses Problem anzugehen, könnte die Beratung mit Ihrem Partner sowie die Identifizierung der wichtigsten Bedenken ein guter Ausgangspunkt sein, um sicherzustellen, dass dieses Problem seine Häufigkeit verringert. Auch die Einnahme wirksamer ED-Behandlungen wie Viagra kann bei der Bekämpfung der Erkrankung helfen.

Stress und Depressionen können das wahrgenommene Vergnügen, die Libido und das Verlangen negativ beeinflussen, was zu chronischer ED führen kann, die immer häufiger auftreten kann. Daher ist es wichtig, sich darauf zu konzentrieren, die wichtigen Probleme zu klären und den mentalen Zustand zu priorisieren, wenn man überlegt, Geschlechtsverkehr zu haben. Dieses Problem tritt häufig auf und ist reversibel, wodurch es weniger schwerwiegend ist als möglicherweise angenommen. Die Beratung mit einem Partner sowie das Nachdenken über die damit verbundenen Bedenken könnten eine wirksame Strategie sein, um dieses Problem anzugehen.