Was sehen sich Kinder online an?
Veröffentlicht: 2022-12-27Jetzt tauchen Smartphones schon in sehr jungen Jahren bei Kindern auf. Mit ihrer Hilfe können Sie Ihrem Kind beibringen, zu zählen, zu lesen und Logik und Kreativität zu entwickeln. Ältere Kinder können selbstständig auf das Internet zugreifen und nach Unterhaltungsinhalten suchen. Und es funktioniert nicht immer.
Einige Videos können für junge Zuschauer einschüchternd und schädlich sein. Das gilt nicht nur für YouTube, sondern auch für viele Spiele. Manchmal ist es ziemlich schwierig zu kontrollieren, was ein Kind im Internet sieht. Es ist viel einfacher, eine Bildschirmzeitbegrenzung auf https://parental-control.net/ festzulegen, die die Zeit im Netzwerk verwaltet. Sowie die Websites, die das Kind besucht
Warum lohnt es sich, die Zeit auf Ihrem Smartphone zu begrenzen?
YouTube hat eine Kinderversion mit nur verschiedenen Zeichentrickfilmen, Märchen und Inhalten für die Kleinsten. Ein älteres Kind kann dieses Programm selbstständig beenden und einschalten, was ihm gefällt. Normalerweise fühlen sich Kinder angezogen von:
- Blanke Walzen;
- Bekannte Charaktere;
- Blogs;
- Auspacken und Rezensionen von Spielzeug;
- Passspiele.
Daran ist auf den ersten Blick nichts auszusetzen. Einige Cartoons sind ziemlich informativ und lustig. Es sollte jedoch bedacht werden, dass ein Kind ohne Zeitsteuerung mehrere Stunden am Telefon verbringen kann. Es wirkt sich negativ auf das Sehvermögen, die Körperhaltung und die körperliche Gesundheit aus. Daher müssen Eltern die Zeit eines Kindes auf einem Mobiltelefon kontrollieren.
Der zweite erwähnenswerte Punkt ist Manipulation und Disziplin. Wenn Sie Ihrem Kind in der geringsten Hysterie ein Telefon geben, wird es es benutzen. Mit der Zeitbegrenzung können Sie Regeln für die Nutzung eines Mobiltelefons erstellen. Das Kind wird sich daran gewöhnen, dass Cartoons und Spielzeug nur 20 Minuten am Tag zur Verfügung stehen und nicht ständig benötigt werden.
Es ist auch erwähnenswert, dass Kinder, die wenig Zeit mit Smartphones verbringen, unabhängiger sind. Sie können sich selbst beschäftigen und sich ohne Gadget ein Spiel oder andere Unterhaltung einfallen lassen. Daher lohnt es sich, das Kind daran zu gewöhnen, dass es bestimmte Regeln befolgen muss. Die Begrenzung der App-Zeit hilft dabei.
Was sehen sich Kinder am häufigsten online an?
Ein kleines Kind kann sich nicht aussuchen, was es sich im Internet ansehen möchte. Die Eltern selbst schalten einen Zeichentrickfilm oder eine Sendung ein und YouTube wählt ähnliche Videos aus. Ältere Kinder und Jugendliche können bereits selbstständig nach Inhalten suchen.
Das Kind kann sagen, dass es Informationen für einen Aufsatz oder eine Lösung für ein Problem sucht. Leider ist es nicht. Untersuchungen zeigen, dass Kinder die meiste Zeit in sozialen Medien verbringen. An der Kommunikation ist nichts auszusetzen. Aber es ist wichtig zu bedenken, dass viele Informationen nicht für junge Zuschauer bestimmt sind.
Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass es in sozialen Netzwerken eine große Anzahl von Menschen gibt, die Kindern Schaden zufügen können. Dies sind verschiedene Betrüger und verdächtige Personen. Kinder schreiben oft wahrheitsgemäße Informationen über sich selbst auf die Seite: Alter, Name und Schule. Einige Benutzer können dies ausnutzen. Es ist wichtig sicherzustellen, dass das Kind nicht mit Personen kommuniziert, die ihm Schaden zufügen könnten.
Cybermobbing ist ein Problem, mit dem jeder konfrontiert werden kann. Kinder verstehen nicht immer, was angemessen ist, in sozialen Netzwerken zu schreiben und zu posten und was nicht. Mobbing kann ein Kind ernsthaft verletzen und das Auftreten von Komplexen hervorrufen. Daher ist es äußerst wichtig, zu kontrollieren, was das Kind in sozialen Netzwerken tut.
Neben sozialen Netzwerken suchen Kinder oft nach:
- Musik;
- Computerspiele;
- Promi-Blogs;
- Filme für Erwachsene.
Nicht immer kommt der Inhalt der Psyche des Kindes zugute? Auch wenn vor dem Video eine Warnung steht, was hindert das Kind daran, es einfach zu wischen? Deshalb wird eine Kindersicherung benötigt. Es öffnet einfach kein Video oder keine Website, die nicht für jüngere Zuschauer konzipiert ist.
Warum ist es wichtig zu kontrollieren, was Kinder online sehen?
Das Internet und soziale Netzwerke sind eine ganze Welt für ein Kind. Darin kann er neue Informationen lernen, Kreativität zeigen und Freunde finden. Aber es gibt eine andere Seite, gefüllt mit Inhalten für Erwachsene und schlechten Ratschlägen. Es ist wichtig sicherzustellen, dass das Kind diese Videos und Websites nicht zu früh ansieht, als dass es sie sehen könnte.
Kinderschutz ist aus mehreren Gründen erforderlich:
- Das Kind kann wiederholen, was die Personen im Video tun, und sich selbst verletzen;
- Das Video kann das Baby schockieren, der Psyche schaden;
- Das Kind kann Dinge und Wohnungen beschädigen;
- Es besteht ein hohes Risiko, betroffen zu sein.
Vergessen Sie nicht die Abhängigkeit vom Internet. Es scheint seltsam und dumm. Aber Sie sollten sich Sorgen machen, wenn das Kind die ganze Zeit damit verbringt, Videos anzusehen oder Computerspiele zu spielen. Es kann zu Kommunikations- und Lernproblemen führen und sogar die Entwicklung stoppen.
Die Aufgabe der Kinderüberwachung besteht darin, einen Teenager vor der dunklen Seite des Internets zu schützen. Das können sowohl Websites als auch Videos sein. Vergessen Sie nicht die online verbrachte Zeit. Screen Limit zeigt Ihnen, wie Sie Ihre Zeit richtig verwalten. Der Teenager wird wissen, dass er eine Stunde zur Verfügung hat. In dieser Zeit muss er sich die Informationen zu seinem Studium ansehen und sich trotzdem mit Freunden unterhalten. Auf diese Weise lernt er, seine Zeit zu kontrollieren und richtig zu nutzen, was ebenfalls unerlässlich ist.
Vorteile der Kindersicherung
Guardian-Elternprogramme helfen dabei, die Aktivitäten des Kindes im Internet zu kontrollieren. Diese können Einschränkungen für Folgendes beinhalten:
- Zeit;
- Das Alter;
- Besuch.
Sie vereinfachen die Kindersicherung erheblich und schützen sie vor unerwünschten Informationen. Sie müssen nicht ständig in der Nähe sein, um sich über Online-Aktivitäten zu informieren. Es reicht aus, einen Kinderschutz auf dem Telefon von Eltern und Kind zu installieren, die Filter einzustellen und die Anwendung zu starten. Dank des Fernzugriffs wird es möglich sein, zu kontrollieren, was das Kind im Internet sieht und so viel Zeit dort verbringt.
Verlassen Sie sich aber nicht allein auf die App. Untergeordnete Filter können die Korrespondenz und andere Aktivitäten in sozialen Netzwerken nicht kontrollieren. Es ist wichtig, über virtuelle Hygiene zu sprechen und mit dem Kind zu kommunizieren, dass es Menschen gibt, die ihm Schaden zufügen können.
Gleichzeitig ist es wichtig, es nicht zu sehr zu übertreiben. Es wird ein Kind, insbesondere einen Teenager, durch maßvolle Vormundschaft und übermäßige Kontrolle verschwiegen machen. Er wird sich daran gewöhnen, alle Verbote zu umgehen und sich trotzdem auf schädlichen Seiten aufzuhalten. Am besten geht man mit gutem Beispiel voran, dass Eltern das Internet und Gadgets nicht missbrauchen und untereinander und mit anderen Menschen kommunizieren.