Was ist PUP? Die vollständigen Details
Veröffentlicht: 2023-06-21Möchten Sie mehr über PUP erfahren? In diesem Tutorial erfahren Sie ausführliche Informationen zu PUPs, z. B. Was ist PUP, wie funktionieren PUPs, welche Arten von PUPs gibt es, wie kann man PUPs vermeiden und wie man PUPs entfernt?
Als solche werden PUPs oder potenziell unerwünschte Programme bezeichnet. PUAs (potenziell unerwünschte Anwendungen) sind Softwareprogramme, die Sie wahrscheinlich nicht auf Ihrem Computer installieren wollten. Sie werden auch als Bundleware, Junkware oder PUAs bezeichnet.
Inhaltsverzeichnis
Einführung
PUPs sind eine Klasse von Software, die Ihrem Computer oder Gerät auf verschiedene Weise schaden kann, auch wenn sie nicht immer bösartig ist. Benutzer installieren möglicherweise unbeabsichtigt PUPs, ohne sich der möglichen Folgen bewusst zu sein, da sie häufig mit legitimer Software ausgestattet sind. Ziel dieses Dokuments ist es, einen umfassenden Überblick über PUPs zu geben, einschließlich Risiken, Schutzmaßnahmen und wirksamer Beseitigungstechniken.
PUPs oder potenziell unerwünschte Programme stellen für Internetnutzer überall ein zunehmendes Problem dar. Sie werden häufig mit vertrauenswürdiger Software geliefert und können ohne Wissen oder Erlaubnis des Benutzers installiert werden. Sobald sie installiert sind, können sie unter anderem Ihren Computer verlangsamen, aufdringliche Popup-Werbung anzeigen und möglicherweise Ihre persönlichen Daten stehlen. Aber was genau sind PUPs und wie können Sie sich vor ihnen schützen? In diesem Beitrag werden wir PUPs definieren, ihre Funktionsweise beschreiben und diskutieren, wie man sie vermeidet. Wenn Sie mit der Lektüre dieses Artikels fertig sind, verfügen Sie über die Informationen und Ressourcen, die Sie benötigen, um Ihren Computer von potenziell schädlichen Programmen fernzuhalten.
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Was ist PUP?
Ein potenziell unerwünschtes Programm wird als PUP bezeichnet. Es bezieht sich auf Computer- oder Gerätesoftware, die möglicherweise nicht besonders bösartig ist, aber das Potenzial hat, mehrere Probleme zu verursachen. PUPs dringen häufig über Softwarebündelung, irreführende Werbung oder Drive-by-Downloads in ein System ein, wenn Verbraucher sie versehentlich installieren, ohne die möglichen Auswirkungen zu verstehen.
Das Akronym PUP steht im Kontext der Cybersicherheit für „Potentially Unwanted Program“. Wie der Name schon sagt, können diese Programme Ihren Computer möglicherweise beschädigen, ihre Anwesenheit ist jedoch unerwünscht. PUPs gibt es in verschiedenen Formen und Größen, darunter unter anderem Adware, Spyware, Browser-Hijacker und Symbolleisten.
PUPs verfügen normalerweise über gültige Funktionen, können jedoch unangenehmes Verhalten zeigen oder eine Bedrohung für Privatsphäre und Sicherheit darstellen. Im Gegensatz zu Malware, die gezielt darauf ausgelegt ist, einem System Schaden zuzufügen oder Daten zu stehlen, können PUPs diese Dinge tun. Adware, Browser-Hijacker, Symbolleisten und Systemoptimierer sind einige Beispiele für PUPs.
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Wie funktionieren PUPs?
Potenziell unerwünschte Programme (PUPs) können verschiedene Verhaltensweisen aufweisen und unterschiedliche Funktionen haben, weisen jedoch im Allgemeinen die folgenden Merkmale auf:
- Unerwünschte Werbung: Viele PUPs sind darauf ausgelegt, übermäßige und aufdringliche Werbung anzuzeigen. Sie können Anzeigen in von Ihnen besuchte Websites einfügen, Popup-Fenster anzeigen oder In-Text-Anzeigen im Browser generieren. Diese Werbung kann störend und lästig sein und sich negativ auf Ihr Surferlebnis auswirken.
- Browser-Änderungen: Bestimmte PUPs ändern die Browsereinstellungen ohne Ihre Zustimmung. Sie können Ihre Standardsuchmaschine, Startseite oder neue Registerkarte ändern, um Ihren Webverkehr auf bestimmte Websites oder Suchmaschinen umzuleiten. Es kann schwierig sein, diese Änderungen rückgängig zu machen, und sie können die Verwendung Ihrer bevorzugten Browsereinstellungen beeinträchtigen.
- Datenerfassung: Einige PUPs sammeln Benutzerdaten, einschließlich Surfgewohnheiten, Suchanfragen, IP-Adressen und andere persönlich identifizierbare Informationen. Diese Daten werden häufig für gezielte Werbung verwendet oder zu Marketingzwecken an Drittunternehmen verkauft. PUPs können Ihre Privatsphäre gefährden und Sie potenziellen Risiken eines Identitätsdiebstahls aussetzen.
- Auswirkungen auf die Systemleistung: PUPs können Systemressourcen verbrauchen, was zu einer verminderten Leistung und langsameren Computergeschwindigkeiten führt. Sie können unnötige Prozesse im Hintergrund ausführen, Speicher oder CPU-Leistung verbrauchen und Systemabstürze oder -einfrierungen verursachen.
- Unautorisierte Softwareinstallationen: PUPs schleichen sich häufig zusammen mit legitimen Software-Downloads in Ihr System ein. Sie installieren sich ohne Ihre ausdrückliche Zustimmung oder unter Verwendung betrügerischer Techniken. PUPs können zusätzliche Dateien, Registrierungseinträge und Startprozesse erstellen, was es schwierig macht, sie vollständig zu entfernen.
- Browser-Hijacking: Einige PUPs übernehmen die Kontrolle über Ihren Browser und leiten Ihre Suchanfragen auf unbekannte oder unerwünschte Websites um. Sie können Ihnen den Zugriff auf bestimmte legitime Websites verweigern oder Sie dazu zwingen, bestimmte Websites zu besuchen, die sie bewerben. Dies kann frustrierend sein und Sie daran hindern, das Internet effektiv zu nutzen.
- Gefälschte Sicherheitswarnungen: Bestimmte PUPs geben sich als Sicherheitssoftware oder Systemoptimierer aus. Sie zeigen gefälschte Warnungen oder Warnungen über vermeintliche Bedrohungen oder Systemprobleme auf Ihrem Computer an. Diese Panikmache zielt darauf ab, Sie davon zu überzeugen, die Vollversion zu kaufen oder vertrauliche Informationen preiszugeben und dabei Ihre Angst vor Malware oder Systemschwachstellen auszunutzen.
- Unerwünschte Symbolleisten und Erweiterungen: PUPs können ohne Ihre Zustimmung zusätzliche Symbolleisten oder Browsererweiterungen installieren. Diese Symbolleisten überladen oft die Benutzeroberfläche Ihres Browsers, beeinträchtigen dessen Funktionalität und können unerwünschte Funktionen wie Werbeeinblendung oder Datenverfolgung enthalten.
Es ist wichtig zu beachten, dass PUPs zwar nicht grundsätzlich bösartig sind, sich aber dennoch negativ auf die Leistung Ihres Computers auswirken, Ihre Privatsphäre gefährden und Ihr Online-Erlebnis beeinträchtigen können. Das Entfernen von PUPs ist für die Aufrechterhaltung eines sauberen und sicheren Systems von entscheidender Bedeutung.
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Arten von Welpen
Potenziell unerwünschte Programme (PUPs) umfassen verschiedene Arten von Software, die unerwünschtes Verhalten zeigen oder Risiken für das System des Benutzers darstellen können. Hier sind einige häufige Arten von PUPs:
- Adware: Adware-Programme zeigen unerwünschte Werbung an, oft in Form von Pop-ups, Bannern oder In-Text-Anzeigen. Diese Werbung kann aufdringlich und störend sein und das System verlangsamen. Adware wird in der Regel mit kostenloser Software gebündelt und soll durch die Anzeige gezielter Werbung für Benutzer Einnahmen für die Entwickler generieren.
- Browser-Hijacker: Browser-Hijacker ändern Browsereinstellungen ohne Zustimmung des Benutzers, z. B. die Standardsuchmaschine, die Startseite oder die Seite „Neuer Tab“. Sie leiten den Webverkehr häufig auf unerwünschte Websites um oder zeigen veränderte Suchergebnisse an, die gesponserte Links enthalten. Browser-Hijacker können das Surferlebnis beeinträchtigen, Benutzer potenziell schädlichen Websites aussetzen und Browserdaten für gezielte Werbezwecke sammeln.
- Symbolleisten und Erweiterungen: Einige Symbolleisten und Browsererweiterungen können als PUPs klassifiziert werden, obwohl sie nicht grundsätzlich bösartig sind. Diese Add-ons werden häufig mit Software-Downloads gebündelt und können Browsereinstellungen ändern, Werbung anzeigen, Benutzeraktivitäten verfolgen oder persönliche Informationen sammeln.
- Systemoptimierer: Bestimmte Systemoptimierer behaupten, die Systemleistung zu verbessern, indem sie Junk-Dateien bereinigen, Einstellungen optimieren oder Registrierungsprobleme beheben. Allerdings übertreiben oder fabrizieren viele dieser Programme Systemprobleme, um Benutzer davon zu überzeugen, die Vollversion zu kaufen. Einige Systemoptimierer enthalten möglicherweise auch zusätzliche unerwünschte Funktionen oder bündeln andere PUPs.
- Spyware: Während Spyware normalerweise als bösartigere Form von Software gilt, fallen einige weniger aufdringliche Spyware-Programme möglicherweise in die PUP-Kategorie. Diese Programme sammeln ohne ausdrückliche Zustimmung Benutzerdaten wie Surfgewohnheiten, Tastenanschläge oder persönliche Informationen, häufig zu Marketingzwecken.
- Gefälschte Sicherheitssoftware: Gefälschte Sicherheitssoftware, auch Scareware genannt, tarnt sich als legitime Antiviren- oder Anti-Malware-Programme. Diese PUPs zeigen häufig alarmierende Meldungen über nicht vorhandene Bedrohungen an und fordern Benutzer auf, die Vollversion zu kaufen, um sie zu entfernen. Gefälschte Sicherheitssoftware kann Benutzer dazu verleiten, vertrauliche Informationen preiszugeben oder für unnötige und ineffektive Dienste zu bezahlen.
Oben sind einige der PUP-Typen aufgeführt. Es ist wichtig zu beachten, dass die Klassifizierung eines Programms als PUP je nach Anbieter von Antiviren- oder Sicherheitssoftware unterschiedlich sein kann.
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So vermeiden Sie PUP
Um potenziell unerwünschte Programme (PUPs) zu vermeiden und das Risiko ihrer Installation auf Ihrem Computer oder Gerät zu minimieren, können Sie folgende vorbeugende Maßnahmen ergreifen:
- Laden Sie Software von vertrauenswürdigen Quellen herunter: Beziehen Sie Software nur von seriösen und offiziellen Quellen. Vermeiden Sie das Herunterladen von Anwendungen von unbekannten Websites oder Quellen Dritter, da diese ihre Software eher mit PUPs bündeln.
- Lesen Sie die Endbenutzer-Lizenzvereinbarungen (EULAs): Nehmen Sie sich die Zeit, die Bedingungen der EULAs zu lesen, bevor Sie Software installieren. Achten Sie auf alle Klauseln, in denen zusätzliche Software oder Änderungen an Ihren Systemeinstellungen erwähnt werden. Sollten Sie auf verdächtige oder unklare Aussagen stoßen, erwägen Sie einen Abbruch der Installation.
- Installationsoptionen anpassen: Wählen Sie während des Softwareinstallationsprozesses die Installationsoption „Benutzerdefiniert“ oder „Erweitert“ anstelle der Installation „Express“ oder „Schnell“. Dadurch können Sie überprüfen und steuern, welche zusätzlichen Komponenten oder Software installiert werden. Seien Sie wachsam und deaktivieren Sie optionale Software oder Funktionen, die Sie nicht benötigen oder nicht erkennen.
- Seien Sie vorsichtig bei irreführender Werbung: Seien Sie vorsichtig, wenn Sie auf Anzeigen oder Links klicken, insbesondere auf solche, die angeblich kostenlose Software, Systemoptimierungen oder Sicherheitsscans anbieten. Diese Anzeigen können zu Websites führen, die PUPs verbreiten oder Sie dazu verleiten, unerwünschte Programme herunterzuladen. Vermeiden Sie es, sich auf irreführende oder verdächtige Werbung einzulassen.
- Halten Sie Ihre Software auf dem neuesten Stand: Aktualisieren Sie regelmäßig Ihr Betriebssystem, Ihre Webbrowser und andere Software, um sicherzustellen, dass Sie über die neuesten Sicherheitspatches und Fehlerbehebungen verfügen. Software-Updates beinhalten häufig Sicherheitsverbesserungen, die zum Schutz vor PUPs und anderen Bedrohungen beitragen können.
- Seien Sie vorsichtig mit Freeware und Shareware: Kostenlose Software und Shareware werden häufig mit zusätzlichen Programmen gebündelt. Achten Sie auf den Installationsprozess und befolgen Sie die zuvor genannten Schritte, um die Installation anzupassen und die Installation unerwünschter Software zu vermeiden.
- Verwenden Sie seriöse Sicherheitssoftware: Installieren Sie ein seriöses Antiviren- oder Antimalwareprogramm und halten Sie es auf dem neuesten Stand. Sicherheitssoftware kann PUPs während des Installationsprozesses erkennen und blockieren und bietet Echtzeitschutz vor verschiedenen Bedrohungen, einschließlich PUPs.
- Browsererweiterungen deaktivieren oder einschränken: Überprüfen Sie die in Ihrem Webbrowser installierten Erweiterungen und deaktivieren oder entfernen Sie alle Erweiterungen, die Sie nicht verwenden oder denen Sie nicht vertrauen. Einige Erweiterungen sind möglicherweise mit PUPs verknüpft oder zeigen unerwünschtes Verhalten.
- Seien Sie im Internet vorsichtig: Seien Sie vorsichtig, wenn Sie Dateien herunterladen oder auf Links von unbekannten oder verdächtigen Websites klicken. Bleiben Sie auf seriösen Websites und wenden Sie gute Surfpraktiken an, z. B. vermeiden Sie das Klicken auf unerwünschte Pop-ups oder verdächtige Download-Links.
Durch die Befolgung dieser vorbeugenden Maßnahmen können Sie die Wahrscheinlichkeit von PUP-Infektionen erheblich reduzieren und für ein sichereres und problemloseres Computererlebnis sorgen.
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So entfernen Sie PUP
Um potenziell unerwünschte Programme (PUPs) von Ihrem Computer oder Gerät zu entfernen, können Sie die folgenden allgemeinen Schritte ausführen:
- Deinstallation über die Systemsteuerung (Windows): Öffnen Sie die Systemsteuerung auf einem Windows-Computer und wählen Sie dann den Abschnitt „Programme“. Nun erscheint eine Liste aller installierten Programme. Klicken Sie in der oberen Leiste auf die Schaltfläche „Deinstallieren“, nachdem Sie das Programm ausgewählt haben, das Sie entfernen möchten. Um die Software vollständig von Ihrem Computer zu löschen, befolgen Sie die Anweisungen zum Entfernen. Für Mac: Öffnen Sie den Ordner „Anwendungen“, suchen Sie das PUP oder das zugehörige Programm und ziehen Sie es in den Papierkorb. Klicken Sie dann mit der rechten Maustaste auf den Papierkorb und wählen Sie „Papierkorb leeren“, um das Programm vollständig zu entfernen.
- Deinstallation aus Anwendungen (Mac): Der Deinstallationsvorgang variiert bei Apple-PCs etwas. Öffnen Sie den Finder und wählen Sie in der linken Menüleiste den Namen Ihres MacBook oder Mac aus, um jegliche Software zu deinstallieren, die nicht aus dem Mac App Store heruntergeladen wurde. Anschließend muss die interne Festplatte des Computers geöffnet werden. Dies wird standardmäßig als Macintosh HD identifiziert. Alle installierten Programme finden Sie im Unterverzeichnis „Anwendungen“. Zum Abschluss ziehen Sie einfach das gewünschte Programm per Drag & Drop in den Papierkorb des Docks. Dadurch wird die gewünschte Software vollständig entfernt. Klicken Sie mit zwei Fingern auf den Papierkorb und wählen Sie dann „Papierkorb leeren“, um Speicherplatz freizugeben.
- Mit Antiviren- oder Antimalware-Software scannen: Antimalware-Schutztools können ein Gerät scannen und die Anwendung entfernen, um PUPs automatisch zu finden und zu entfernen. Anwendungen wie Malwarebytes oder Zemana AntiMalware sind Beispiele für Antimalwareprogramme, die PUPs erkennen und beseitigen können.
- Überprüfen Sie die Startprogramme: Um das Herunterladen von PUPs in Zukunft zu stoppen, überprüfen Sie immer die Allgemeinen Geschäftsbedingungen, bevor Sie Software auf Ihren Computer herunterladen, da einige PUPs möglicherweise mit vertrauenswürdigen Programmen gefüllt sind. Darüber hinaus sollten kostenlose Software-Downloads aus dem Internet mit Vorsicht genutzt werden, da PUPs häufig auf diesem Weg verbreitet werden.
- Nutzen Sie Tools zum Entfernen von PUPs: Einige Anbieter von Sicherheitssoftware bieten spezielle Tools oder spezielle Tools zum Entfernen von PUPs an. Diese Tools wurden speziell zum Erkennen und Entfernen von PUPs entwickelt. Überprüfen Sie, ob Ihre Antivirensoftware solche Tools bereitstellt, und verwenden Sie sie entsprechend.
Es ist wichtig zu beachten, dass die manuellen Entfernungsmethoden je nach dem jeweiligen PUP und dem von Ihnen verwendeten Betriebssystem variieren können. Wenn Sie unsicher sind oder sich mit der manuellen Entfernung nicht auskennen, sollten Sie die Hilfe eines Fachmanns in Anspruch nehmen oder seriöse Bereinigungstools verwenden, die von Ihrer Antivirensoftware empfohlen werden, z. B. AVG Ultimate oder das Intego Mac Premium Bundle.
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Abschluss
Unser Blogeintrag zu potenziell unerwünschten Programmen (PUPs) soll Ihnen ein besseres Verständnis dafür vermitteln, was sie sind und wie Sie Ihren Computer vor ihnen schützen können. PUPs können lästig und sogar schädlich sein, aber Sie können sie vermeiden, wenn Sie über die entsprechenden Informationen verfügen. Um zu verhindern, dass PUPs Ihren Computer beschädigen, scannen Sie ihn regelmäßig mit einer Antivirensoftware und halten Sie ihn auf dem neuesten Stand. Vergessen Sie nicht, dieses Wissen an Ihre Lieben weiterzugeben, damit diese auch online sicher sind!
Ich hoffe, dieses Tutorial hat Ihnen geholfen, mehr über „ Was ist PUP “ zu erfahren. Wenn Sie etwas sagen möchten, lassen Sie es uns über die Kommentarbereiche wissen. Wenn Ihnen dieser Artikel gefällt, teilen Sie ihn bitte und folgen Sie WhatVwant auf Facebook, Twitter und YouTube, um weitere technische Tipps zu erhalten.
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Was ist ein Welpe – FAQs
Wie sieht ein Welpe aus?
Trotz der Einwilligung des Benutzers zum Herunterladen wird ein möglicherweise unerwünschtes Programm als potenziell unerwünschtes Programm oder PUP bezeichnet. Spyware, Adware oder zusätzliche Webbrowser-Symbolleisten sind einige Beispiele für PUPs. Diese Programme werden häufig zusammen mit solchen heruntergeladen, die der Verbraucher wirklich benötigt.
Wie funktionieren PUP-Domänen?
Basierend auf dem Malware-Discoverer, einer Sperrliste von Domänen, die potenziell unerwünschte Programme (PUP) beherbergen. Jeden Tag wird die Blocklist zweimal aktualisiert. Es stehen mehrere Formulare zur Verfügung; Lesen Sie je nach verwendetem Programm den entsprechenden Abschnitt: URL-basierter Teil von uBlock Origin (uBO) (empfohlen)
Was genau ist ein Computer-PUP?
Als solche werden PUPs oder potenziell unerwünschte Programme bezeichnet. PUAs (potenziell unerwünschte Anwendungen) sind Softwareprogramme, die Sie wahrscheinlich nicht auf Ihrem Computer installieren wollten. Sie werden auch als Bundleware, Junkware oder PUAs bezeichnet.
Welchen Zwecken dient PUP?
PUPs haben die Möglichkeit, Systemeinstellungen zu ändern, unerwünschte Werbung anzuzeigen, andere unerwünschte Software zu installieren und Webbrowser-Einstellungen anzupassen.